1. Herren

Regionalliga Alb Donau
TSV Pfuhl - TSV Blaustein     5 : 3     (3094 : 3089) - Nachholspiel

Das Nachholspiel der 1. Mannschaft konnte in einem bis zum letzten Wurf spannenden Spiel gewonnen werden. Das Startpaar mit Thomas Hofmann und Ivan Zastrizni legte gut los. Bei Thomas lief es in der zweiten Hälfte aber nicht mehr wie gewollt, dennoch konnte er mit 506 Kegel, mit einem Kegel mehr als sein Gegner, bei Satzgleichstand den Mannschaftspunkt gewinnen. Ivan zeigte ein durchweg souveränes Spiel mit 523 Kegel und holte den zweiten Mannschaftspunkt. Mit knapp 50 Kegel Vorsprung wurde das Mittelpaar ins Spiel geschickt. Dort zeigte Christian Fritsch mit 552 Kegel eine klasse Partie und machte den dritten MP für Pfuhl perfekt. Sein Mitspieler Marc Keilwerth tat sich an diesem Tag etwas schwer, am Ende wurden es 504 Kegel und der MP ging an die Gäste. Der Vorsprung veränderte sich kaum, und nach Punkten stand es nun 3 : 1 für Pfuhl. Für die Schlussspieler hieß es nun das Spiel nach Hause zu bringen. Benjamin Teichert erwischte einen schlechten Tag und er hatte wenig seinem Gegenspieler entgegen zu setzen. Mit 472 Kegel gab er deutlich seinen Mannschaftspunkt ab. Bei André Stanonik hingegen lief es besser. Zwar konnte auch er seinen MP nicht gewinnen, allerdings zeigte er mit 537 Kegel ein gutes Spiel und Nervenstärke bis zum letzten Wurf, sodass der Vorsprung gerade noch reichte und die zwei Holzpunkte an Pfuhl gingen.

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3. Herren

Bezirksklasse A West Alb Donau
VfL Ulm - TSV Pfuhl III     5 : 1     (2006 : 1880) - Nachholspiel

Als Tabellenführer zum Nachholspiel voller Hoffnung nach Böfingen gefahren. Tja, leider hat der Gegner seinen bis dato besten Spieltag und besten Einzelergebnissen erwischt und wir nicht. Im Startpaar mit Lukas Antzak (492 Holz), der zwar 2 Satzpunkte gewann, aber Aufgrund geringerer Holzzahl den Mannschaftspunkt abgab, lief es auch bei Bostjan Stanonik (461 Holz) nicht zum besten. Er hatte zwar konstante Durchgänge, aber der Gegner mit seiner persönlichen Bestleistung die besseren. Auch Karl Kling (486 Holz), der mit großer Mühe seinen MP ergatterte und Heiko Barth (441 Holz), mit seiner mäßigen Leistung, konnten nicht überzeugen.

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